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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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, Ferdinand von
Hoff, 1) Karl Ernst Adolf von
Keferstein
Kenngott
Kobell, 4) Franz
Laspeyres
Leonhard
Meyer, 5) Christ. Erich Herm. v.
Mohs
Naumann, 3) Karl Friedr.
Nöggerath
Oppel
Quenstedt, 2) Friedr. Aug.
Rath, Gerhard vom
Raumer, 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
IX |
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, Sven Fromhold 391
Harrisse, Henry 401
Hildebrand, Hans Olaf 413
Jörgensen, Adolf Ditlef 463
Jung, Théodore 465
Karejew, Nikolaus 473
Koskinen, Yrjö 497
La Farina, Giuseppe 555
Lecky, Will. Edw. Hartp. 560
Leva, Giuseppe de 564
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
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besonders die von
Südcarolina und Florida durch das ganze tropische Amerika bis Argentinien verbreitete T. usneoides
L. , von der die getrockneten harten Stengel ein beliebtes Stopfmaterial, die
Tillandsiafaser , liefern, deutsch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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wegen eines Streits mit dem König von Preußen in Gefangenschaft nach Spandau, aus der er erst 1720 auf kaiserliche Vermittelung frei ward, und während welcher sein Bruder Wilhelm Adolf, Graf von R., geb. 1688, Besitz von der Grafschaft genommen hatte. Als derselbe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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), die Biographien: »Philipp Wackernagel« (Leipz. 1879) und Friedr. Adolf Philippi« (Nö'rdlinq.1883) und gab die dritte, vermehrte Auslage von Wuttkes ».Handbuch der christlichen Sittenlehre« (Leipz. 1874-75, 2 Bde.) heraus.
Schumann, 2) Max
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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im Elsaß bei. Er veröffentlichte: "Alsabilder", vaterländische Sagen und Geschichten (mit seinem Bruder Adolf, Straßb. 1836); "Gedichte" (das. 1842; neue Aufl., Basel 1873); "Oberrheinisches Sagenbuch", Gedichte (Straßb. 1842); "Elsässisches Volksbüchlein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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915
Arni - Arnim (Adolf Heinr., Graf von)
dem holländ. Seefahrer Arnhem, der 1623 die Küsten des austral. Kontinents in dieser Gegend umfuhr.
Arni (Bubalus Arni Pall.), s. Büffel und Ochs.
Arnica L., Pflanzengattung ans der Familie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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, und die Haut gibt ein festes, weiches Leder. Gustav Adolf trug bei Lützen einen Koller von Elenhaut. Die Knochen sind fest und weiß, lassen sich wie Elfenbein verarbeiten und vergilben nicht. Auch das Geweih ist für verschiedene technische Zwecke
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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Adolf klagte in seiner Kriegserklärung von 1630 den Kaiser der Erbrechung eines Briefes an den Fürsten von Siebenbürgen an. Systematisch betrieben Ludwig XIV. und der Kardinal Richelieu die Brieferbrechungen. Letzterer richtete 1628 das Cabinet noir
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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der Kompositen, perennierende Kräuter mit meist einfachem oder wenig ästigem Stengel, gegenständigen, ganzrandigen oder gezahnten Blättern, großen, langgestielten, einzeln endständigen, gelbblütigen Köpfchen und fast linealischen Achenen. Zehn Arten in Europa
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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und Westasien mit fiederspaltigen, dornigen Blättern und großen, endständigen, kugeligen Blütenköpfen, welche vor dem Aufblühen von Dornen starren. E. sphaerocephalus L., mit 2 m hohem Stengel, halbgefiederten, oberseits von kurzen, klebrigen Härchen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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auf der Bodenoberfläche erfolgt, ein wenig tief in den Boden dringendes Würzelchen; das fadenförmige Stengelchen sucht frühzeitig an eine Nährpflanze zu gelangen, um welche es sich windet, und mit welcher es verwächst. Jeder Stengel der K. erzeugt nämlich an allen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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die Feste Marienberg leistete energischen Widerstand, und schon 7. Juni mußte sich die Stadt dem vereinigten Heer des Schwäbischen Bundes, von Pfalz und Trier ergeben. 1558 ward sie von Wilhelm v. Grumbach überrumpelt, 18. Okt. 1631 von Gustav Adolf
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
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und S. getragen.
Strumpfwaren, s. Wirkerei.
Strunk (Stipes), kurzer, dicker Stengel; insbesondere der Stiel der Hutpilze (s. Pilze, S. 71).
Strunkschwamm, s. Sparassis.
Struthio, Strauß; Struthionidae (Strauße), Familie aus der Ordnung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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mit lauter grundständigen, linealen, gras- oder nelkenartigen Blättern, die einen dichten Büschel bilden, und mit einfachem, blattlosem Stengel, der auf seiner Spitze ein halbkugeliges oder kugeliges Köpfchen kleiner, meist rosenroter, seltener
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Speyer (Johann und Wendelin von)bis Spezia |
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Kreuzgangs, und Denkmäler des Physikers und Astronomen Schwerd und des Regierungspräsidenten von Stengel, Schöpfers der Domanlagen, ein neues Konsistorialgebäude. Ferner ein Gymnasium, eine Realschule mit dem hervorragenden Museum vaterländischer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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129
Adonai - Adonis.
5) Erzbischof von Mainz, geb. 1353, Urenkel des Königs Adolf von Nassau, wurde 1371 zum Bischof von Speier, 1373 von einem Teil des Kapitels zum Erzbischof von Mainz erwählt und wußte durch Waffengewalt seinen Nebenbuhler, den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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auf ihre biblische Basis thätig war. Wann der seit 1425 wieder öffentlich am Kollegium von Navarra wirkende C. gestorben, ist unsicher. Seine Werke wurden von J. M. ^[Johann Martin] Lydius (1613), aber unvollständig und inkorrekt, herausgegeben. Vgl. Adolf Müntz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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. leontopodium L. (Edelweiß), mit weißfilzigem, 8-16 cm hohem Stengel, lineal-lanzettförmigen, unterseits filzigen Blättern und trugdoldig an der Spitze gehäuften Blütenköpfchen, die von dicht weißwolligen, eine blumenartige Hülle bildenden, die Köpfchen weit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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169
Krauseisen - Krauß.
gan der genannten Gesellschaft, den "Deutschen geographischen Blättern", Bd. 4 und 5. Auch schrieb Aurel K.: "Die Tlinkitindianer" (Jena 1885).
7) Gottlob Adolf, Afrikareisender, geb. 5. Jan. 1850 zu Ockrilla bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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V., Philipp von Schwaben, Rudolf von Habsburg, Adolf von Nassau und Albrecht I.) und das der Bertha, der Gemahlin Heinrichs IV., das der Beatrix, der zweiten Gemahlin Friedrichs I., sowie ihrer Tochter Agnes. Das Innere schmücken prachtvolle Fresken
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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Vorschriften führen werden, ist noch nicht abzusehen. Man hat auch vorgeschlagen, 5?. zum .herantragen von Munition nach den Schützenlinien zu verwenden.
*Hußär, Adolf, ungar. Bildhauer, geb. 1843 zu Neusohl in Ungarn, mußte schon
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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. Hierher gehören unsre in Stengel, Blattschuppen und Blüten gelb, rot, blau oder violett gefärbten Orobanchen, der prächtig safrangelb gefärbte (^imus H^pocistus der Mittelmeerländer sowie viele andre Balanophoreen, Rafflesiaceen und ähnliche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1061,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
1057
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band.
Ausgegeben am 29. Mai 1890.
C. in Krailsheim, L. Stengel in M., L. M. in Wiesbaden, Dr. M. in Graz. Die vielen Zuschriften und Anfragen aus dem Kreis unsrer Abonnenten über die von seiten des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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vermögen. Als Großkronhetman
wurde er 1625 gegen Gustav Adolf, der in Litauen
eingefallen war, gesendet, ohne jedoch dessen Fort-
schritte aufhalten zu können. Er starb 7. Juli 1633.
Jan Piotr S., Starost von Uswiat, geb. 1569,
nahm an dem Zuge teil
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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Prachtpflanze mit bis über 1 m hohem, purpurfarbigem, drüsig behaartem Stengel und langer Traube, großen Blütenkörbchen voll violetter Blumen, wird oft als Ziergewächs kultiviert. Die nahe verwandte blau blühende S. (Mulgedium) Plumieri DC. wächst nur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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der Tagschmetterlinge, s. Eckflügler und Fuchs; V. Antiopa, s. Trauermantel; V. Atalanta, s. Admiral; V. cardui, s. Distelfalter; V. Jo, s. Pfauenauge.
Van Eyck, Maler, s. Eyck.
Vangalam, s. Bengalen.
Vangerow, Karl Adolf von, Jurist, geb. 5. Juni
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barbaceniabis Barmen |
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der kleinen Familie der Velloziaceen gerechnet wird.
Bekannt sind etwa 30 Arten, die teils in Brasilien, teils in Südafrika und Madagaskar einheimisch sind. Sie besitzen dichotomisch verzweigte holzige Stengel mit dichten
Blattrosetten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Lindheimbis Lippe |
Öffnen |
, findet sich auch in schat-
tigen Nadelwäldern Norddeutschlands und in den
Alpen. Sie besitzt einen niederlegenden, fadenförmi-
gen Stengel mit immergrünen Blättern und weihen,
inwendig rot gestreiften, namentlich nachts schön duf-
tenden Blüten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Wolf (Ferd.)bis Wolf (Friedr. Aug.) |
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. 1852; Supplement, hg. von seinem Sohne Adolf W., ebd. 1867) lieferte er Berichtigungen und Zusätze. Kleinere Schriften von F. W. gab E. Stengel (Marb. 1890) heraus.
Wolf, Friedr. Ang., Altertumsforscher und Kritiker, geb. 15. Febr. 1759 zu Haynrode
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